Inklusion beginnt auf dem Spielplatz

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ÜBER UNS

KIAN steht für gelebte Inklusion. Dafür, dass alle Menschen das gleiche Recht haben auf ein würdiges und freudvolles Miteinander. Und dieses beginnt in der Kindheit, beim gemeinsamen Spielen. Alle Kinder sollten die gleichen Möglichkeiten dazu haben. Aus diesem Grund steht im Mittelpunkt unseres Engagements das Ziel, Spielplätze mit behindertengerechten Spielergeräten auszustatten. Wir setzen uns jedoch auch für anderen wichtige Aspekte der Inklusion ein, um Barrieren zu überwinden – auch in den Köpfen.

Unsere werte

Love

Tenderly

Think

Globally

Care

Equally

Share

Wholeheartedly

Das sagen unsere Spender über uns:

Ich bin ein ganz großer Fan dieser Organisation. Es sind wundervolle Menschen, die dahinterstehen und vor allem sind sie selbst betroffen und wissen genau, von was sie sprechen. Ich persönlich werde diese Organisation immer von Herzen unterstützen. Schön, dass es euch gibt.

Hassan Annouri

Was gibt es Schöneres auf dieser Erde, als Kinderaugen zum Leuchten zu bringen? Die KIAN Organisation hat dies verwirklichen können. Diese Zielstrebigkeit ist beeindruckend. Durch meine Unterstützung fühle ich mich wie ein Teil dieser wunderbaren Familie.

Yeser Aydın

Obwohl ich im Kreis meiner Familie oder meinem Freundeskreis keinen direkten bzw. regelmässigen Bezug zu Menschen mit Behinderung habe, halte ich es für wichtig teil dieser Organisation zu sein um zu zeigen, dass man gemeinsam etwas tolles erreichen kann! Die KIAN Organisation steht dabei für gelebte Inklusion, täglich und von Anfang an. Dies unterstütze ich von ganzem Herzen – Gemeinsam erreicht man mehr!

Soroosh Sadeghi

Mich begeistert der Verein KIAN e.V., weil er Kindern mit Handicap sowie deren Familien in der Bewältigung des erschwerten Alltags hilft. Außerdem finde ich toll, mit welcher Leidenschaft und Hingabe das Projekt der rollstuhlgeeigneten Schaukeln umgesetzt wird. Das Lachen der Kinder hat mich sehr berührt.
Jan Schönfisch

Es ist selbstverständlich, dass alle Kinder  miteinander spielen können…so dachten die meisten von uns.
Doch als Ihnen das Leben ein großes Geschenk machte, indem sie die Realität Ihres eigenen, besonderen Kindes eines Besseren belehrte, erweckte das bei diesen tollen Menschen ein lebensverändernde Projekt zum Leben, durch das ALLEN Kindern das Spielen auf unseren Spielplätzen ermöglicht werden kann.

Eleonora D.

WO STEHEN WIR?

Aktuell leben in der Bundesrepublik Deutschland 7,9 Millionen Menschen mit Behinderung.

Quelle

 

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10 % unserer Gesamtbevölkerung (DEUTSCHLAND) sind Menschen mit Behinderung. Es wird also Zeit, Inklusion voranzutreiben.

Quelle

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Seit 1995 ist die Zahl der Menschen mit Behinderung um 18,75% gestiegen.

Quelle

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30 % unserer Bevölkerung ist indirekt von Behinderungen betroffen: als Angehörige bzw. pflegende Angehörige.

WAS MUSS SICH ÄNDERN?
WAS KÖNNEN WIR TUN?

Zunächst sollten wir Menschen mit Behinderung nicht mit Mitleid begegnen. Auch sollten wir nicht allein aus Mitleid spenden.

Was wir wissen sollten:

Dass Menschen mit Behinderung Teil unserer Gesellschaft sind. Und dass es weder rechtlich noch menschlich vertretbar ist, dass ihnen aufgrund ihrer Behinderung die Chancen auf einen würdevollen Alltag und auf ein erfülltes Leben verwehrt wird.

Was wir tun sollten:

Wir sollten ernsthaft darüber nachdenken, was wir tun können, um die Inklusion und damit ein würdevolles Miteinander aller Menschen zu fördern. Die Augen im Alltag offenzuhalten, Missstände anzusprechen – Solidarität und Verantwortung sind die ersten Schritte zu einem gerechten Miteinander. Mit einer Spende an unseren Verein lässt sich viel in diese Richtung bewegen. Ganz gleich, wie hoch die Summe. Wir sind zudem offen für weitere Ideen und Anregungen!

Unser Team

Der KIAN e.V.-Gründer ist selbst Vater eines Kindes mit besonderen Fähigkeiten, der im Übrigen Namensgeber des Vereins ist. Er und seine Familie wissen, was es heißt, tagtäglich mit Barrieren konfrontiert zu werden. „Dabei sollte die Freude überwiegen, mit einem besonderen Kind zu leben, wie Kian es ist. Er hat uns, meiner Frau, mir und unseren beiden anderen Söhnen, so viel beigebracht. Über Willensstärke, Empathie, Liebe – die Möglichkeit sollten alle haben. Deshalb ist es so wichtig, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam aufwachsen, spielen und lernen.“

Amir Emdadi

Unternehmer aus Frankfurt

Die Mutter von Ideen- und Impulsgeber Kian engagiert sich seit Jahren für inklusives Lernen und Integration in Schule und Alltag. Ihr ist vor allem die Unterstützung anderer Eltern wichtig. „Nicht jeder hat die Mittel, beispielweise sein Zuhause behindertengerecht auszustatten. Nicht jeder hat die Möglichkeit, seinem Kind neben Therapien andere Freizeitangebote zu bieten. Vor allem die vielen alleinerziehenden Mütter brauchen unseren Support. Auch moralisch. Damit sie das Leben mit ihren Kindern als das sehen können, was es ist: ein Geschenk.“

Emel E. Akca

Unternehmerin aus Frankfurt

Der langjährige Freund der Familie Emdadi ist selbst zweifacher Vater und berät und unterstützt die Projekte des Vereins seit Stunde null. Vor allem sein juristisches Know-how hat bei den ersten Aktionen und der Vereinsgründung geholfen. Marko engagiert sich aber darüber hinaus auch dafür, dass das Thema Inklusion stärker wahrgenommen wird, setzt sich ein, dass der Verein sich noch besser vernetzt und gute Partner generiert.

Marko Spänle

Rechtsanwalt aus Frankfurt

Ist vor allem für die Kommunikation und Pressearbeit von KIAN e.V. zuständig. Die Mutter einer Tochter glaubt fest daran, dass das Miteinander vieler verschiedener Menschen das Leben erst bunt und lebenswert macht. „Ich wünsche mir, dass mein Kind ohne Vorurteile und mit offenem Geist durchs Leben geht, lernt und stets bereit ist, andere in ihr Herz zu schließen – ganz gleich welcher Herkunft, egal ob mit Behinderung oder nicht.“

Natalie Rosini

freie Autorin aus Frankfurt

Kriegkstraße 30
60326 Frankfurt am Main

+49 69 25 78 15 -35

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